Wir schaffen Wirtschaftsraum

WIPA Innviertel schafft RAUM für Betriebsansiedlungen im Herzen des Innviertels unter Berücksichtigung nicht wahllos gutes Ackerland zu versiegeln.

Einblicke und Berichte

Neuigkeiten

Dank und Anerkennung für Bgm. Ing. Bernhard Fischer

Dank und Anerkennung für Bgm. Ing. Bernhard Fischer!

Bürgermeister Ing. Bernhard Fischer war eine zentrale Persönlichkeit bei der Gründung der INKOBA im Bezirk Schärding. Bereits vor der offiziellen Gründung im Jahr 2016 setzte er sich mit großem…

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| INKOBA Ried im Innkreis

Neuer Obmann für INKOBA Ried im Innkreis

Neuer Obmann für INKOBA
Ried im Innkreis 


Mit 1. Juli 2025 hat Bernhard Zwielehner, Bürgermeister von Ried im Innkreis, die Obmannschaft der INKOBA Ried übernommen.

Er folgt auf Johann Weirathmüller, der den Gemeindeverband neun Jahre lang mit…

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Stellenausschreibung - Wir suchen Geschäftsführer w/m

20 Wochenstunden
Immobilienentwicklung
Wirtschaftspark Innviertel Reichersberg GmbH, Ried i.I.

Ihre Aufgaben:

  • Führung der Gesellschaft in allen relevanten Angelegenheiten, Kommunikation mit und Reporting zu den Eigentümern
  • Wirtschaftliche,…
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INKOBA
Was ist das?

Im Rahmen der „Interkommunalen Betriebsansiedlung“ (kurz INKOBA) kooperieren mehrere Gemeinden bei der gemeinschaftlichen Sicherung, Entwicklung, Erschließung und Vermarktung von betrieblichen Standorten. Hierdurch werden insbesondere optimale Rahmenbedingungen für die Ansiedlung von Betrieben geschaffen, ebenso ist die Abstimmung von Schwerpunkten für einzelne Standorte in einer Region möglich.

"33 Gemeinden aus dem Bezirk Ried, 37 aus Braunau und 20 aus Schärding – das ist der Wirtschaftspark Innviertel."

„Kern der Kooperation ist eine Vereinbarung der drei Gemeindeverbände zur abgestimmten Entwicklung und gemeinsamen Vermarktung des Standortangebotes unter der Dachmarke Innviertel. Der Wirtschaftspark Innviertel ist damit österreichweit die erste und einzige interkommunale Kooperationsgemeinschaft in Sachen Betriebsansiedlung, die sich über ein ganzes Landesviertel erstreckt“, erklärt Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl

- Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl